Beinvenenthrombose

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    Hallo,

    ich bin Rentner 65J. TVT Beinvenenthrombose Links. Bemerkt und aufgefallen abends 21.02.25

    Am22.02.25 wurde im Krankenhaus eine TVT Beinvenenthrombose festgestellt 1TBL. Xarelto bekommen.

    Am 23.02.25hat mein Hausarzt die medikamentöse Behandlung fortgesetzt.

    Meine Wade ist bis heute gut abgeschwollen.

    Meine Frage 1: Muss ich nicht zum Facharzt, um zu sehen, wie stark die Venenwände und Klappen beschädigt sind und auf Ursachenforschung gehen, woher die Thrombose kommt, oder muss nicht mal Blut abgenommen werden?

    Bis dato war ich kerngesund!

    Frage 2: Für den 28.04.25 hatten wir letztes jahr Urlaub gebucht, der einen Langstreckenflug von HH nach Bali beinhaltet. Auf Nachfrage bei meiner behandelten Hausärztin, ob der Flug für mich nicht zu gefährlich sei, antwortet sie: Das sollte bis Ende April kein Problem mehr sein.

    Ich habe sehr große Angst und bin mir das absolut unsicher??

    Mit freundlichen Grüßen

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    Wahrscheinlich wird Ihre Antikoagulation bis über Ihren Urlaub fortgesetzt.

    Wie hoch reichte die Thrombose ? Haben Sie einen Kompressionsstrumpf ?

    Wenn Sie vor der Thrombose kein lägeres Sitzen ( Bus , Flugzeug , Auto ..) hatten sollte in unserem Alter auf die Krebsvorsorge ( Prostata--- Urologe ; Darmspiegelung--- Gastroenterologe ,wann ? , Oberbauchsonographie geachtet werden.

    Nach Ende der Antikoagulöation Venensonographie zur Kontrolle

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    Was für einen Platz hast du im Flugzeug? Wie kannst du die Beine Ausstrecken in Knie und Hüftgelenk?

    Ich würde sowohl Hin- als auch Rückflug nur antikoaguliert machen.

    Die Medikamentösen Möglichkeiten bespricht Hausärztin oder Fachärztin mit dir.

    Ich persönlich mit meinem Lymphödem würde so eine Reise schon wegen der Erysipelgefahr nicht machen wollen. Ich würde gar nicht erst buchen. Aber du benötigst ja für die Stornierung eine ärztliche Bescheinigung. Möglicherweise reichen dafür die medizinischen Gründe nicht aus.