Ich leide seit Januar 2025 an einem Lymphödem am rechten Unterschenkel, das nach einer Bestrahlung entstanden ist. Ich erhalte zweimal pro Woche manuelle Lymphdrainage und trage täglich flachgestrickte Kompressionsversorgung. Leider hat mein Bein weiter an Umfang zugenommen und fühlt sich zunehmend schwerer an.
Ich habe im Juli einen Termin in Bonn zur Lymphografie.
Meine Fragen:
- Wohin kann ich mich mit den Bildaufnahmen wenden?
Welche Kliniken in Deutschland oder Europa sind auf Lymphchirurgie spezialisiert und werden empfohlen? - Ist eine Operation sinnvoll, wenn das Gewebe – wie bei mir – noch weich ist?
Oder besteht das Risiko, dass sich der Zustand durch eine OP sogar verschlechtern könnte? - Sollte man zuerst eine LVA (lymphovenöse Anastomose) versuchen oder kann man direkt eine Transplantation in Erwägung ziehen?
Ich habe gehört, dass nur eine Transplantation langfristig gute Ergebnisse liefern soll – ist das korrekt?
Ich freue mich über jede Rückmeldung und danke euch im Voraus für eure Erfahrungen und Empfehlungen.