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Nagelpilz

  • Cristiana
  • 25. Juli 2025 um 19:30
1. offizieller Beitrag
  • Cristiana
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    • 25. Juli 2025 um 19:30
    • #1

    Leider habe ich Nagelpilz. Der Arzt hat mir Canesten verschrieben. Ich entferne nach dem Fußbad den Nagelpilz mit dem beiliegenden Plastikschaber. Der Plastikschaber ist nicht steril und ich habe Sorge eine Infektion zu bekommen. Was ist Eure Meinung zu dem Thema? Ist meine Sorge übertrieben?

  • Silke Elisabeth
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    • 25. Juli 2025 um 20:06
    • #2

    Hallo Cristiana,

    hat dein Haus- oder ein HauTarzt die Canesten verschrieben? Ich frage, weil ich einen langwierigen Nagelpilz-Prozess hinter mir habe und mein Hausarzt auch erst mit "harmlosen Mittelchen" herum dokterte. Es besserte sich erst, als ich zum Hautarzt damit ging. Nagelpilz geht in der Regel nicht ohne Tabletten weg und entwickelt sich durch bereits bestehenden Fußpilz gegen den man auch etwas tun sollte.

    Mir wurden Tabletten verschrieben (Dosierung unterschiedlich) und dazu geraten "Allpresan 7" (Nageltinktur und Schaum für fußpilzanfällige Füße) täglich anzuwenden. 1 x wöchentlich habe ich die betroffenen Nägel nach dem Duschen mit einer Feile (Wegwerffeile, in Drogierien gibt es sie günstig mit Mehrpack) bearbeitet und dann die Nageltinktur darauf gesprüht. Abends dann die Füße mit dem Schaum eingerieben.

    Damit ging der Nagelpilz bei mir nach drei Jahren Behandlungszeit weg, hatte ihn vorher allerdings schon ein paar Jahre inkl. Canesten-Behandlung, die nicht anschlug. Und mit Lymphödem dauert das Ganze noch länger als ohne wurde mir gesagt.

    Freundliche Grüße,
    Silke

  • Cristiana
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    • 25. Juli 2025 um 21:04
    • #3

    Vielen Dank für Deine Nachricht.

  • Dr. Markus Killinger
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    • 25. Juli 2025 um 21:58
    • #4

    Ich mache in meiner Ordination immer ein "Geschabsel" also Teile des betroffenen Nagels werden abgetragen und ins Labor geschickt. Nach 2 Wochen weiß ich, ob es überhaupt ein Pilz ist oder nicht (manchmal Druckschaden nach engen Schuhen, Verletzungen der Nagelwachstumszone, etc.).

    Wenn es ein Nagelpilz ist, muss einerseits eine lokale Therapie mittels Lack und Feile erfolgen und zwingend immer eine orale Therapie mittels Antipilztablette. Es gib unterschiedliche Tabletten, ich verwende meistens eines, welches wir für eine Woche tgl. geben und dann 3 Wochen Pause. Dauer solange der Nagel komplett neu gewachsen ist... kann bis zu 6 Monate dauern! Bei einigen Produkten muss unbedingt eine strenge Verhütung durchgeführt werden (Toxisch für Embryos) und regelmäßig Leberwerte u.a. kontrolliert werden.

    Da brauche ich keinen Hautarzt dazu, die es bei uns eh nicht mehr gibt :(

    Risiko besteht hier m.M. nach für das Lymphödem nicht, ganz im Gegenteil... eine unbehandelte Mykose erhöht das Risiko für ein Erysipel!

    Freundliche Grüße,
    Dr. med. univ. Markus Killinger

    Arzt für Allgemeinmedizin
    Lymphologische Sprechstunde
    http://www.dr-killinger-angerberg.com/praxis

  • StarGirl
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    • 26. Juli 2025 um 10:32
    • #5

    Hallo Cristiana,
    Ich hab mir in zu engen Schuhen beim Wandern mal Druckstellen an beiden großen Zehen geholt, an denen sich dann der Nagel abgehoben hat. In dem Spalt hat sich dann laut Hausärztin etwas "eingenistet". Die Ärztin hat mir Canesten verschrieben. Ich habe dann noch als Zweitmeinung meine Phlebologin gefragt, ob das an meinem Lymphödembein nicht riskant wäre. Sie hat gemeint, ich solle halt vorsichtig sein... Gebracht hat die Behandlung allerdings nichts. Die abgehobenen Stellen haben sich nach der Behandlung mit Canesten wieder gebildet bzw sind geblieben.

    Aktuell probiere ich eine Behandlung mit dem Nagellack Ciclopoli. Mache ich aber erst seit zwei Monaten. Kann also noch nicht sagen, ob es was bringt...

    Ich drück Dir die Daumen, dass Du eine gute Behandlungsmethode findest!!

    LG

    Einmal editiert, zuletzt von StarGirl (26. Juli 2025 um 11:18)

  • Gelala
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    • 26. Juli 2025 um 14:08
    • #6

    Grüß Euch , Ihr Leidensgenossen ! Über viele Jahre , lang vor meinem Lymphödem , hatte ich einen hässlichen Nagel am rechten großen Zeh . Beim ersten Hautarzt hieß es „Nagelpilz“ , also wurde gefeilt, gecremt, gelackt - der Nagel blieb . Der nächste Hautarzt hielt es für eine Wachstumsstörung - beide hatten auch oben erwähnte Geschabsel eingeschickt. Zu guter Letzt bin ich wegen eingewachsenem Nagel an der gleichen Zehe bei einer erfahrenen Podologin gelandet, die das Ganze ebenfalls als Wachstumsstörung betrachtete . Schließlich hab ich alle Mittel gestrichen , nur den Nagel immer wieder per Nagelspange „zurechtrücken“ lassen . Und nach zwei , drei Jährchen war mein Nagel an der Großzehe auf wundersame Weise wieder sandalentauglich und richtig normal.
    Jetzt , nach ca. eineinhalb Jahren Zehenkappe + vorn offenem Schenkelstrumpf , ist’s wieder weniger gut : mit Zehenkappe hatte ich immer eiskalte Zehen , winters wie sommers , und je länger je mehr zeigten sich auf einmal Verfärbungen an den Nägeln der kleinen Zehe und ihren beiden Nachbarn zur Linken. Die Nägel wurden dick und instabil und fleckig und bevor womöglich die große Zehe auch noch anfängt mit derlei Geschichten ….liegen meine Zehenkappen jetzt im Schrank , und ich bin wieder „ohne“ unterwegs , was sich ödemtechnisch zum Glück überhaupt nicht bemerkbar macht. Und was die momentan betroffenen drei Nägel betrifft , hoffe ich einfach mal ,sie erholen sich wieder von ihrem Stress.

    Allen Geplagten guten Erfolg !

    LG

  • Uli29
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    • 26. Juli 2025 um 14:16
    • Offizieller Beitrag
    • #7

    Einmal finde ich es erforderlich, einmal den Nachweis aus der Mikrobiologie zu erhalten, dass ein Pilz vorliegt.

    Die „Sichtdiagnose“: da hätte sich „etwas“ eingenistet, würde mir nicht ausreichen.

    Zweitens wäre mir wichtig zu wissen, ob der Pilz im Zehen-Nagel nachgewiesen wurde oder in der Haut.

    Das wäre für mich ein großer Unterschied. Denn einen Nagelpilz bekommt man mit einer Lokalen Behandlung nicht in den Griff! Siehe Beitrag des Kollegen Killinger zwei Beiträge weiter oben.


    Bei mir wurde einmalig ein Hautpilz zwischen den Zehen nachgewiesen.

    Deshalb habe ich mich entschieden, alle zwei Monate eine lokale Behandlung beider Füße mit einem Antimykotikum durchzuführen, großzügig auch die gesamte verhornte Unterseite

    Quasi prophylaktisch.

    Lokale Antimykotika erzeugen keine „resistenten“ Pilze ( im Unterschied zu lokalen Antibiotika im Bezug auf Bakterien).

    Freundliche Grüße

    Uli29

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    • 26. Juli 2025 um 18:19
    • Offizieller Beitrag
    • #8
    Zitat von Uli29

    Lokale Antimykotika erzeugen keine „resistenten“ Pilze

    Recherchiere das mal. Meiner Kenntnis nach können Dermatophyten durchaus Resistenzen gegen lokale Antimykotika entwickeln. Es sind ja lebende Organismen, die sich anpassen können.

    So weit ich weiß, ist die steigende Resistenz von Dermatophyten aktuell weltweit ein großes Problem in der Dermatologie.

    Liebe Grüße

    Griselda

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    • 27. Juli 2025 um 10:20
    • Offizieller Beitrag
    • #9
    Zitat von Griselda

    Recherchiere das mal. Meiner Kenntnis nach können Dermatophyten durchaus Resistenzen gegen lokale Antimykotika entwickeln. Es sind ja lebende Organismen, die sich anpassen können.

    So weit ich weiß, ist die steigende Resistenz von Dermatophyten aktuell weltweit ein großes Problem in der Dermatologie.

    Ist das wirklich ein klinisches Problem und nicht eher ein theoretisches?

    Hast du jemals ein Anti-„Mykoto“- Gramm veranlasst?

    Freundliche Grüße

    Uli29

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    • 27. Juli 2025 um 13:52
    • #10

    Also ich bekomme von unserem Mikrolabor bei Nachweis der Pilze auch immer eine Liste mit 3-5 gängigen Antimykotika und die Bezeichnung R für resistent und S für sensibel. Da weiß ich, was ich verwenden kann und was nicht. Manchmal auch I für intermediär... also nur teils wirksam.

    Prophylaktische Verwendung von Lokaltherapien geht aber auch wirklich gut. Ich verordne da gerne Bäder in Flüssiger Form (zB. Tannosynt) und lokale Salben. Zusätzlich hilft bei Schweissfüßen auch morgens Talkum Puder in die Socken zu geben. Das hält lange trocken.

    Freundliche Grüße,
    Dr. med. univ. Markus Killinger

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    • 27. Juli 2025 um 14:06
    • Offizieller Beitrag
    • #11
    Zitat von Uli29

    Ist das wirklich ein klinisches Problem und nicht eher ein theoretisches?

    Wenn man davon ausgeht, daß es bei Dermatophyten Resistenzen gegen lokale Antimykotika gibt, wäre Deine Vorgehensweise mit der 2-monatlichen prophylaktischen Anwendung zu überdenken. Insofern hat das m.E. durchaus einen klinischen Bezug.

    Zitat von Uli29

    Hast du jemals ein Anti-„Mykoto“- Gramm veranlasst?

    Dafür macht man ja das von Dr.Killinger erwähnte Geschabsel.

    Liebe Grüße

    Griselda

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    • 27. Juli 2025 um 15:06
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    • #12

    Das Geschabsel ist doch von Horn, also Nagel?

    Freundliche Grüße

    Uli29

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    • 27. Juli 2025 um 15:28
    • #13

    Ich habe ein Problem. Der Hausarzt will mir keine Tabletten gegen Nagelpilz verschreiben weil ich eine Fettleber habe.

  • Paja
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    • 27. Juli 2025 um 17:12
    • #14
    Zitat von Cristiana

    Ich habe ein Problem. Der Hausarzt will mir keine Tabletten gegen Nagelpilz verschreiben weil ich eine Fettleber habe.

    Wie ist Deine Leberfunktion, wie hoch sind Deine Leberwerte? Wurde eine Elastographie/Fibroscan gemacht?

  • Cristiana
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    • 27. Juli 2025 um 17:23
    • #15

    Es wurde keine elastograhie/Fibro scan gemacht. Nur normaler Ultraschall. Leberwerte ggt got gpt sind im Normbereich.

  • Griselda
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    • 27. Juli 2025 um 18:03
    • Offizieller Beitrag
    • #16
    Zitat von Uli29

    Das Geschabsel ist doch von Horn, also Nagel?

    Bei Verdacht auf Hautpilz macht man ein Hautgeschabsel, bei Verdacht auf Nagelpilz ein Geschabsel vom Nagel.

    Liebe Grüße

    Griselda

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    • 27. Juli 2025 um 18:09
    • Offizieller Beitrag
    • #17
    Zitat von Cristiana

    Der Hausarzt will mir keine Tabletten gegen Nagelpilz verschreiben weil ich eine Fettleber habe.

    Manche Antimykotika, z.B. Terbinafin, belasten die Leber. Es gibt Berichte über Leberschäden (Hepatitis, Gelbsucht) in Verbindung mit Terbinafin.

    Insofern hat Dein Hausarzt Recht. Hat er Dir nicht eine alternative Behandlung angeboten?

    Liebe Grüße

    Griselda

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  • Cristiana
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    • 27. Juli 2025 um 18:55
    • #18

    Vielen Dank für Deine Nachricht.

    Mein Hausarzt hat mir Canesten Creme verschrieben welche ich auch täglich anwende.

  • Paja
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    • 27. Juli 2025 um 21:00
    • #19
    Zitat von Cristiana

    Es wurde keine elastograhie/Fibro scan gemacht. Nur normaler Ultraschall. Leberwerte ggt got gpt sind im Normbereich.

    Ich würde ggf. einen Leber-Spezialisten beiziehen (wäre ev. auch als Akten-Konsil möglich).

  • Griselda
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    • 28. Juli 2025 um 08:04
    • Offizieller Beitrag
    • #20

    Wichtig ist Ernährungsumstellung, kontrollierte Gewichtsreduktion, Bewegung, absoluter Alkoholverzicht. Regelmäßige Kontrollen der Leberwerte.

    Eine medikamentöse Therapie gibt es bislang nicht. Die Therapie besteht in einer Änderung des Lebensstils.

    Liebe Grüße

    Griselda

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