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Kompressionsstrümpfe und Bandage

  • Ralph
  • 11. Oktober 2025 um 08:09
1. offizieller Beitrag
  • Ralph
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    • 11. Oktober 2025 um 08:09
    • #1

    Guten Tag zusammen, eine Frage an die Community: verordnet wurden mir seitens der Ärztin Kompressionsstrümpfe KKL 2, bei beiden Beinen, wegen Veneninsuffizienz bzw Lymphödem II°. Soweit, so gut.

    Nunmehr hat sich mein Knöchel wieder gemeldet, in dem ein Knochenmarködem ist. Bei längeren Spaziergängen oder auch kürzeren Strecken etwas schneller gegangen, schwillt er fürchterlich an und verursacht stechende Schmerzen.

    Für diesen Zweck hatte ich vom Arzt eine schwere Bandage verordnet bekommen, der Firma Bauernfeind, die vorne an den Zehen beginnt und weit über den Knöchel endet. An den Seiten sind Zugbänder die gespannt werden und dann per Klettverschluss verschlossen werden.

    Erschwert war das gehen, da der Fuß nicht abgeholt werden kann oder sehr schwer nur, aber es hilft nach etlichen Tagen dass die Schwellung nicht so hervortritt bzw auch ein Schmerz unterdrückt wird. Eine abschließende Therapieempfehlung gab es bisher nicht.

    Nunmehr ist die Frage: hat jemand Erfahrung damit diese oder überhaupt eine stramme Bandage über den Kompressionsstrümpfen zu tragen oder ist die nicht geboten? Ich habe es kurz probiert es ist natürlich äußerst schwierig die Bandage noch über die Kompressionsstrümpfe zu ziehen, allerdings ist in Kombination mit den Strümpfen die Bewegung des Fußgelenks, und dass es geht mit der gesamten Schwellung, äußerst schwierig. Auch entsteht nach spätestens zwei Stunden einen sehr starker Druck, der zu einem Taubheitsgefühl im gesamten Zehenbereich führt. Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder eine Lösungsansatz?

    Die Schwellungen kann man an dem Bild sehen das aktuell ist. Ein schönes Wochenende allen Beteiligten.

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Mit herzlichen Grüßen

    Ralph

    Einmal editiert, zuletzt von Ralph (11. Oktober 2025 um 09:03)

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    • 11. Oktober 2025 um 16:22
    • Offizieller Beitrag
    • #2

    Wenn unangenehmes Druckgefühl oder gar Taubheit auftritt, ist der Kompressionsdruck definitiv zu hoch!

    Hast Du schon mal versucht, den Knöchelbereich zu bandagieren? Dann kannst Du den Druck so wählen, wie es sich für Dich gut anfühlt, evtl. kannst Du unterwegs auch den Druck anpassen.

    Aber Dein Bericht wirft für mich eine Frage auf: warum läßt Du das Knochenmarködem nicht ausheilen? Was war die Ursache?

    Normalerweise wird die betroffene Extremität für einige Wochen ruhiggestellt bzw. entlastet (Krücken), evtl. zusätzlich Schmerzmittel/Entzündungshemmer und Physiotherapie. Das Knochenmarködem sollte sich komplett zurückgebildet haben, ehe die normale Belastung wieder aufgenommen wird.

    Vielleicht kannst Du das alles nochmal ein bißchen erklären. Dann kann man Dir besser raten.

    Liebe Grüße

    Griselda

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  • Ralph
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    • 11. Oktober 2025 um 17:11
    • #3

    Vor ewigen Jahren bin ich mit dem Knöchel bzw den Fußgelenk auf Betonboden aufgeschlagen nachdem ich ausgerutscht war.

    Ich habe schmerzmittel genommen, da höllisch weh tat über einige Tage, und selbst behandelt. Das ist wohl der Auslöser gewesen vor einiger Zeit wurden die Schmerzen dann wieder größer und es bildete sich wie du auf dem Bild sehen kannst die Schwellung im Inneren und im äußeren Knöchelbereich.

    Damit war ich dann mal beim Arzt. Dieser hat nach Röntgen und MRT das Knochenmarködem attestiert. Fortan habe ich versucht mit Bandagen, Verbänden, Tinkturen das in den Griff zu bekommen.

    Manchmal mit Erfolg manchmal nicht. Aktuell ist es eben so dass es so aussieht wie auf dem Bild bei geringer Belastung bereits.

    Das nächste was nun versucht werden soll ist gegebenenfalls ein Zinkleimverband der allerdings auch wieder zu einer gewissen Unbeweglichkeit führt und, wenn sich alles zurückbilden sollte, dann ein Gipsverband über einige Wochen gegebenenfalls.

    Der Arzt, der das MRT ausgewertet hat meinte er würde zunächst alles probieren, wenn er an meiner Stelle wäre, um eine Operation zu vermeiden. Dazu gehört auch das völlige stilllegen des Gelenks um anzuschauen, wie es mit Physio z.B weitergeht. Insofern ist eine Einlassung schon korrekt, wenn es sich jetzt aktuell nicht wirklich zurückentwickelt oder ganz zurückgeht, muss wohl eine völlige Stilllegung eintreten, ich vermute ich werde es sonst nie los. Dann muss ich das halt auf mich nehmen. Herzlichen Dank für deine Einlassung dazu.

    Mit herzlichen Grüßen

    Ralph

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    • 11. Oktober 2025 um 17:51
    • Offizieller Beitrag
    • #4

    Gerne. :)

    Ich würde auf jeden Fall ruhigstellen/entlasten, denn unbehandelt kann es langfristig zu Frakturen oder auch zu Osteonekrosen (Absterben von Knochengewebe) kommen.

    Liebe Grüße

    Griselda

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  • Ralph
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    • 11. Oktober 2025 um 17:55
    • #5

    Das meinte ein orthopäde vor jahren, dass die Gefahr besteht, dass es erneut zu einem Bruch kommt, "Materialermüdung"....:rolleyes:

    Aber danach ging es oftmals wieder, erst seit einigen Monaten ist es wieder so stark mit Schwellungen und stechendem Schmerz, wobei die Kompressionsstrümpfe sicher helfen, wenngleich nicht deswegen verordnet.

    Mit herzlichen Grüßen

    Ralph

    Einmal editiert, zuletzt von Ralph (11. Oktober 2025 um 18:09)

  • Ralph
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    • 11. Oktober 2025 um 18:14
    • #6
    Ralph Veneninsuffizienz und Lymphödem
    Wie Ralphs Sturz zu chronischer Veneninsuffizienz und Lymphödem führte – ein Erfahrungsbericht über Diagnose, Therapie und den Weg zur Besserung
    www.lymphnetzwerk.de


    Das ist der Verlauf, danke umd schönes WE!!!

    Mit herzlichen Grüßen

    Ralph

  • Griselda
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    • 12. Oktober 2025 um 07:40
    • Offizieller Beitrag
    • #7

    Danke, gleichfalls und gute Besserung!

    Liebe Grüße

    Griselda

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